home

Bautagebuch Juni 2004


1.6.2004 Sieben Mann rücken heute an! Es wird recht voll, aber der Polier sorgt schon dafür, daß alles reibungslos anläuft.

Abbruch Vorhaus
Unser kleines Vorhaus wird abgebrochen
Betonplatten
Die Fußboden-Platten aus dem Keller - noch von unserem Vater gegossen

Wir fahren den Schrott weg (+33 EUR) und das Grünzeug (-3 EUR) und die Kühltruhe (-10 EUR). Die Differenz wird in Hopfentee umgesetzt.

Neben der Küche wird für die Drainage aufgebaggert. Das Erdreich ist sehr naß; die Folie unter den Platten gegen das Unkraut war nicht gut.

Drei Mann brechen den Kellerfußboden heraus und die alte Kellertür.
Draußen wird die Baugrube für die Veranda ausgebaggert und die alte Kellertreppe abgerissen.

Ich habe einen Parkettleger kommen lassen, um das alte Parkett einzuschätzen: Dieses richtig aufzunehmen und aufzuarbeiten würde den Preis für eine Neuverlegung übersteigen; zudem ist die Qualität auch nicht mehr so gut.
Damit ist auch diese Frage geklärt: das Parkett kommt weg.

16:00 fängt es an zu gießen; nichts mehr zu machen draußen.

2.6. und 3.6.2004 Jeden Tag kann ich leider nicht auf der Baustelle sein; wir sehen das Ergebnis am Wochenende:
Freigelegte Dachschrägen
Putz und alte Dämmung entfernt; die Sparren sind zum Glück in Ordnung
Freigelegte Kellermauern
Das Wetter könnte besser sein
Grundmauern Küche
Die Küche ist nicht unterkellert
Freigelegte Kellermauern
Provisorische Regenrinne

 

5.6.2004 Vor der Küche ein Gebirge und alles ist naß vom Regen. Gartenarbeit fällt also aus.

Wir nehmen die Paneele unterm Dach ab und stapeln sie so gut es geht in der Garage.
Die Jungs schaffen sich an den alten Korkfliesen.

Freigelegte Kellermauern
Kellertür und Fenster sind zugemauert
Paneele
Die so sorgfältig angebrachten Paneele müssen runter
alte Korkfliesen
Diese Korkfliesen waren gut geklebt ...

Der Altbau (1911) war noch mit einem Bitumenanstrich versehen; beim Anbau (1938) wurde gespart. Die nassen Stellen an der Hauswand kommen hier vom Kärchern der Kellerwände

6.6.2004 Endlich einmal wieder Sonnenschein.

Die alte Schrankwand wird nun endgültig zerklopft, nachdem sich zu Mutters Bedauern doch kein Interessent gefunden hat.

Zurück zu Teil 1 nach oben Weiter zu Teil 3