Bautagebuch September 2004
20.9.2004 Montag Nachmittag fahr ich diesesmal schon nach Dresden. Die rechte Hand schmerzt ziemlich, hoffentlich kommt das nicht immer noch vom Unfall her. Viel kann ich nicht machen, ist ärgerlich.
Der Estrich ist schon abgeschliffen.
Ich hab mir vom Maler noch ein Angebot für Decken und Wände machen lassen. So viel freie Zeit haben wir auch nicht mehr und Decken tapezieren ist eine mühselige Angelegenheit für ungeübte Leute. So geht es schnell und sieht gut aus. Nächste Woche, wenn der Estrich einigermaßen abgebunden ist, fängt der Maler an.
21.9.2004 Die provisorischen KG-Regenrinnen-Ersatzrohre fallen nun langsam wirklich auf. Ich messe mit Mark die fehlenden Teile aus und fahre mal wieder zum Baumarkt.
Im Hausflur kommen die Ytong-Steine dran. Die Leitern reichen nun doch nicht mehr, es wird noch ein kleines Gerüst gebaut. Es ist noch einiges zu flicken nach unserem Treppen-Abriß; so schnell geht es halt doch alles nicht.
Fliesen fürs OG
Ytong im Treppenhaus
wackliger Aufstieg
Giselas Fliesen kommen. Ich muß unbedingt noch einen Steinmetz finden für die Sandstein-Auflagen. Vielleicht kann der Fliesenhändler ja auch den Sandstein liefern, ich versuche es zumindest.
26.9./27.9.2004 Baueinsatz ist bei mir diesesmal nicht. Jan fährt nach Dresden; Gisela und Kasem sind da und Regina und Peter und die Mutter kommen auch. Eine große Familie hat schon etwas - ohne sie hätten wir das alles nie geschafft.
Im EG müssen noch die beiden Türrahmen, die erhalten bleiben und die Türen dazu abgebrannt werden; die Rahmen möglichst bevor der Maler anfängt. Es ist teilweise noch alter PUR-Lack drauf, eine sehr mühselige Angelegenheit mal wieder.
Die anderen räumen alles aus dem Keller nach oben. In der nächsten Woche kommt der Estrich in den Keller.
