Die 4haus-Bücherseiten

kurze Rezensionen von mir, vor allem über SF-Romane und irgendwann einmal die Star-Trek-Database

Science-Fiction

Science-Fiction

Science-Fiction bzw. utopische Literatur gab es auch zu DDR-Zeiten relativ viel, vor allem russische Autoren. Aber längst nicht alle lassen sich heute noch mit uneingeschränktem Vergnügen lesen. Allein Stanisław Lems Romane und Geschichten sind noch genauso aktuell, manche vielleicht auf ganz andere, beängstigende Weise. "Der futorologische Kongress" ist heutzutage genauso eine bitterböse Satire wie damals und die Geschichten des Piloten Pirx sind nicht minder unterhaltsam als vor 30 Jahren.

Das Angebot ist inzwischen riesig, aber Highlights kristallieren sich doch heraus. Die Ringwelt-Saga von Larry Niven gehört dazu und die Visionen von William Gibson. Wer auf Heldensagen und infernalische Raumschlachten steht, wird Gefallen am Honor-Harrington-Zyklus finden; spannend auch die vielleicht gar nicht so abwegigen Geschichten von Ben Bova.

Nicht fehlen dürfen die Romane des Starwars- und des Star-Trek-Universums. Bei Star Wars habe ich nach Episode I aufgehört zu sammeln, die Faszination war danach nicht mehr vorhanden.

Mein Stolz ist inzwischen die fast vollständige Star-Trek-Sammlung. Einige Kadetten-Erzählungen fehlen noch und leider hat Heyne auch nicht mehr alle Romane trotz Vorankündigung in das Programm aufgenommen.
Mit Hilfe von Ebay und dem SF-Basar werde ich sicher auch noch die letzten Lücken schließen.